h ALLEYCAT



Wikipedia formuliert das so: 


"Ein Alleycat bildet auf spielerische Art mehr oder weniger den Kurieralltag ab. Prinzipiell sind verschiedene Punkte ("Checkpoints") abzufahren. Dabei sind meistens Aufgaben zu lösen. Eine solche Aufgabe kann beispielsweise darin bestehen, ein Luftballon unversehrt zum Ziel zu bringen oder direkt am Checkpoint eine Denksportaufgabe zu lösen. Oft besteht eine Aufgabe auch darin, am Checkpoint etwas zu finden, zum Beispiel die Inschrift eines Firmenschildes.
Den Streckenablauf und die Aufgaben erfahren die Teilnehmer erst kurz vor Start durch das sogenannte Manifest – einen Zettel mit Anweisungen. Dabei kann die Reihenfolge der Checkpoints vorgegeben sein oder die Kombination dem Fahrer überlassen werden. Oft fahren mehrere Fahrer bei einem Alleycat als Team, um sich damit Vorteile zu verschaffen. Gerne bilden sich Gruppen aus Ortskundigen und Auswärtigen. Es kommt aber auch vor, dass sich die Teams im Laufe des Rennens wieder teilen oder neu bilden, weil sich Fahrer verlieren oder nicht mehr mit den schnelleren mithalten können. So fahren viele auch auf sich alleine gestellt das Alleycat zu Ende."







Zum Abschluss der Alleycat gings nochmal mit allen 59 Startern aus Berlin, Leipzig und Halle auf eine kleine feine Rundtour durch die Stadt, vorbei am Gasometer, am neuen Stadion, Thüringer Bahnhof , über den Riebeckplatz bis zum Ziel, der bereits heiße Grill auf dem Hof des Charles Bronson. Ein kleines friedliges Statement für eine Autofreie Innenstadt und bessere Radwege sollte gesetzt werden.



Am Ende muss noch gesagt werden.... ich weiß Eigenlob stinkt... aber nach nur einer Woche mit meinem neuen Fixie "Trixie" (p.s. ich hab mir diesen Namen nicht ausgedacht :)) bin ich doch tatsächlich mit dem ersten Platz Damen InTown belohnt und mit einem CycleCap und neuen Rucksack beglückt wurden.
Natürlich gabs exorbitant viele männliche Starter und nur einen kleinen Haufen Mädels.
Aber es hat toll viel Spass gemacht, auf ein baldiges neues h ALLEYCAT.

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