I am amsterdam

I am amsterdam
5 Freundinnen - 50 Stunden Amsterdam: Grachten, Brücken, schiefe Häuser, Pancakes, Pommes, Prostitution, Grachtenfestival, Fahrräder, Gaystraßenfest, Thank you well, Coffeeshops, DauerWeedsGeruch, Blomenmarkt, The bedroom returns, 20 Mädels Zimmer Hostel, Rory Charles, Ring Ring, Frauen hinter Glas, Boottour, Tulpen, viel zu viele attraktive Menschen, Sonne, Yellow bike, Hausboote, riesige Fenster, schmale Treppen, Heinicken, Touristen, Souveniers .....
19-21-08-2011



Grachtenfestival
klassische Musik, schwimmende Bühne, 100derte Boote, geselliges Beisammensein bei Heinicken und Wein und tausende Amsterdammer die voller Leidenschaft das Lied über ihre Stadt mitsingen, Gänsehaut und Glücksgefühle pur.






























Fritiertes vom Automaten
kaum hatten wir den Zug verlassen, gab es die erste "Sehenswürdigkeit" zu bestaunen. Mit großen Augen standen wir davor und rätselten was es damit auf sich hat.
Der Witz bei der Geschichte ist, dass es jenes Essen welches in den kleinen Fächern liegt am gleichen Stand auch an der Theke zu kaufen gibt, doch dies macht keiner. Alle ziehen sich ihr Essen hieraus,
wir auch. :) Warum? Tja, es ist nicht schön,es hat sowas Massenabfertigungsmäßiges, aber es ist toll!





























Wahrzeichen von Amsterdam
Wie auch in der Flagge finden sich überall in Amsterdam diese drei Kreuze. Die genaue Bedeutung bzw. Herkunft ist wohl unklar. Es ist nur klar, das es sich bei diesen Kreuzen um Andreaskreuze handelt. Es gibt viele Theorien, aber das müsst ihr selbst nachlesen. :)

Van Gogh Museum
wirklich beeindruckend, wie viele Werke von ihm dort zu finden sind und zwar aus allen seinen Schaffungsperioden. Warum ich ihn mag? Das kann ich nicht so recht erklären. Es ist dieses Gefühl, bzw. die Tatsache das mir jedesmal Tränen in die Augen steigen, wenn ich Bilder von ihm sehe.
Was wir ganz toll fanden? 
Dass, sie "The bedroom" orginalgetreu nachgebaut hatten. Links neben dem Fenster hängt dabei ein kleiner Spiegel in dem man sich selbst sieht, dadurch hat man das Gefühl ein Teil dieses Bildes zu sein, dass ist wirklich ein kleines hochgefühl.
Außerdem ist unter fast jedem Bild eine kleine Anekdote zu finden, man rennt also nicht nur bilderschauend durch die Ausstellung, sondern bekommt irgendwie einen ganz persönlicheren Eindruck davon.
Was wir uns jedoch gefragt haben, wer sucht eigentlich die Bilderrahmen aus und entscheidet ob jener stimmig ist zum Bild, und wie wäre die Wirkung, wenn man einen ganz modernen Rahmen drumherum machen würde. 
Wie würden die Bilder in einer modernen Ausstellung auf uns wirken? Hätten sie die gleiche Faszination?



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